Ausstellung: 15.3.-25.4.24
Die Innenstadt von Münster diente als Versuchslabor – genauer: die Zwischenräume. In ihrer Forschungsarbeit haben die jungen Architekturabsolventinnen Lena Mertins und Maike Wiemann den Stadtkörper auf besondere Lücken, versteckte Leerräume und unbekannte Orte untersucht – und gleich eine ganze Bandbreite an architektonischen Räumen gefunden. In einer Welt der Beschleunigung können diese einer besonderen Betrachtung dienen: als Raum für Resonanzen. Frei nach Hartmut Rosas berühmter Kernthese („Wenn Beschleunigung das Problem ist, dann ist Resonanz vielleicht die Lösung.“) untersucht die experimentelle Arbeit die be- und entschleunigende Wirkung von Stadträumen auf die Gesellschaft und die Möglichkeit, Resonanzräume zu kreieren.
Eine Einladung zum Neu-Entdecken der eigenen Stadt.
Die Begrüßungsworte sprechen:
Stefan Rethfeld, Vorsitzender des Münster Modell e.V.
Lena Mertins, Maike Wiemann
Einführung in die Ausstellung
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Mit besten Grüßen
Münster Modell e.V.