Ortsmitte neu denken
Anhand ermutigender und konkreter Beispiele wollen wir im Rahmen des diesjährigen Baukultursymposiums aufzeigen, wie eine notwendige Transformation unserer Dörfer und Städte in Westfalen-Lippe gelingen kann. Ein Hauptaugenmerk legen wir dabei auf die Wiederbelebung von ungenutzten Gebäuden, leerstehenden Ladenlokalen und der Schaffung von Begegnungsorten, die ein wichtiger Beitrag für die Gemeinschaft sind.
Projekte u.a. aus Arnsberg, Dorsten, Dülmen, Holzwickede, Lüdinghausen, Lünen, Nieheim und Vreden. Zu Gast ebenfalls: Thomas Vielhaber (Stadtbaurat, Landeshauptstadt Hannover) und Nina Hangebruch (Technische Universität Dortmund, ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Dortmund) sowie Jonathan Schmalöer (Urban Slam „Autokorrektur“, Baukreisel e.V., Dortmund). Moderation: Dr. Ing. Stephan Zech (Osnabrück).
Die Veranstaltung richtet sich im Schwerpunkt an die Kommunalpolitik, an die Planenden in den Bauverwaltungen, an Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften und natürlich an die begleitenden und umsetzenden Stadtplaner:innen, Städtebauer:innen und Architekt:innen.
Das vollständige Programm sowie das Anmeldeformular finden Sie hier.
Weitere Infos: LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen